Und wieder habe ich ein erfolgreiches Reise-Wochenende hinter mich gebracht!
Dieses mal waren wir nur zu zweit, Sophie und ich, in Hampi. Mein zweites Mal.
Es war echt schön, aber auch zum umfallen heiß! Wir waren auf der anderen Seite vom Fluss und haben ein Hotel gefunden mit dem allerschönsten Ausblick auf den See und die Ruinen auf der anderen Seite, wenn man in dem ziemlich gemütlich-leckeren Restaurant gesessen hat.
Am Samstag kamen wir früh an und haben einen Scooter gemietet um eine kleine Tempel-Rundfahrt zu machen. Wir haben dann einen günstiger Scooter Verleih gefunden, und wer hätte das gedacht? Wir mussten schieben, als es etwas Bergauf ging. Und Leute, bei der Hitze da und in der vollen Sonne einen Roller den Berg hoch zu schieben macht wirklich keinen Spaß! In der Sonne waren es circa 45 Grad, gefühlte 200! Irgendwie war es aber doch ganz witzig, wir hatten unseren Spaß, und wir waren sogar echt traurig als wir ihn wieder abgeben mussten. Dann waren wir noch Elefanten streicheln und lagen abends nach dem Abendessen noch lange Zeit in der Hängematte vor den Zimmern.
Sonntag wollten wir eigentlich früh raus, leider haben wir etwas verschlafen, weswegen wir unser Frühstück einfach etwas ausdehnten bis 11 Uhr, was ziemlich dumm war, so gesehen. Von 11-16 Uhr war es wirklich fast unerträglich heiß! Aber weil wir ja hart im nehmen sind, haben wir uns munter in der Mittagssonne auf den Weg zu den Wasserfällen gemacht, allerdings in einer Rikshah. Nunja, "Wasserfälle".. Wir mussten am Ende noch ein Stück laufen, um zu dem ach so großen Wasserfall zu kommen und obwohl die Inder uns noch warnten, der Weg sei schwierig zu finden, lehnten wir Hilfe ab. Ab ins Abenteuer! Nach drei Minuten hatten wir uns verlaufen und waren froh, dass der Guide uns doch noch gefolgt war. Der Weg war echt schwer zu finden. Nach 20 Minuten waren wir dort. Es gab jedoch keinen richtigen Wasserfall, es war etwas enttäuschend, auch wenn es schon ganz schön war!
Wir hatten uns den Weg super gut eingeprägt, also schickten wir den Guide wieder zurück und behaupteten, wir würden es schon schaffen. Naach einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg und drei Mal dürft ihr raten... Richtig!! Wir verliefen uns.
Aber nicht so schlimm, wir fragten einen anderen Guide der uns den guten Tipp gab: "einfach immer geradeaus laufen."
Okay, das taten wir. Durch Flüsse, Matsch und Gebüsche liefen wir zurück und fanden tatsächlich den richtigen Weg. Mensch, ist mein Orientierungssinn in Indien gut geworden! Wir hatten allerdings die Hitze unterschätzt, wir mussten von Stein zu Stein springen und durch Sand laufen bevor wir den Bananenbaum-Wald erreichten, es gab keinen Schatten bis dorthin und unser Wasser war schon lange leer. Trotzdem schafften wir es und eigentlich war es wirklich ein schöner Ausflug!
Abends mussten wir wieder zurück.
Dieses mal waren wir nur zu zweit, Sophie und ich, in Hampi. Mein zweites Mal.
Es war echt schön, aber auch zum umfallen heiß! Wir waren auf der anderen Seite vom Fluss und haben ein Hotel gefunden mit dem allerschönsten Ausblick auf den See und die Ruinen auf der anderen Seite, wenn man in dem ziemlich gemütlich-leckeren Restaurant gesessen hat.
Am Samstag kamen wir früh an und haben einen Scooter gemietet um eine kleine Tempel-Rundfahrt zu machen. Wir haben dann einen günstiger Scooter Verleih gefunden, und wer hätte das gedacht? Wir mussten schieben, als es etwas Bergauf ging. Und Leute, bei der Hitze da und in der vollen Sonne einen Roller den Berg hoch zu schieben macht wirklich keinen Spaß! In der Sonne waren es circa 45 Grad, gefühlte 200! Irgendwie war es aber doch ganz witzig, wir hatten unseren Spaß, und wir waren sogar echt traurig als wir ihn wieder abgeben mussten. Dann waren wir noch Elefanten streicheln und lagen abends nach dem Abendessen noch lange Zeit in der Hängematte vor den Zimmern.
Sonntag wollten wir eigentlich früh raus, leider haben wir etwas verschlafen, weswegen wir unser Frühstück einfach etwas ausdehnten bis 11 Uhr, was ziemlich dumm war, so gesehen. Von 11-16 Uhr war es wirklich fast unerträglich heiß! Aber weil wir ja hart im nehmen sind, haben wir uns munter in der Mittagssonne auf den Weg zu den Wasserfällen gemacht, allerdings in einer Rikshah. Nunja, "Wasserfälle".. Wir mussten am Ende noch ein Stück laufen, um zu dem ach so großen Wasserfall zu kommen und obwohl die Inder uns noch warnten, der Weg sei schwierig zu finden, lehnten wir Hilfe ab. Ab ins Abenteuer! Nach drei Minuten hatten wir uns verlaufen und waren froh, dass der Guide uns doch noch gefolgt war. Der Weg war echt schwer zu finden. Nach 20 Minuten waren wir dort. Es gab jedoch keinen richtigen Wasserfall, es war etwas enttäuschend, auch wenn es schon ganz schön war!
Wir hatten uns den Weg super gut eingeprägt, also schickten wir den Guide wieder zurück und behaupteten, wir würden es schon schaffen. Naach einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg und drei Mal dürft ihr raten... Richtig!! Wir verliefen uns.
Aber nicht so schlimm, wir fragten einen anderen Guide der uns den guten Tipp gab: "einfach immer geradeaus laufen."
Okay, das taten wir. Durch Flüsse, Matsch und Gebüsche liefen wir zurück und fanden tatsächlich den richtigen Weg. Mensch, ist mein Orientierungssinn in Indien gut geworden! Wir hatten allerdings die Hitze unterschätzt, wir mussten von Stein zu Stein springen und durch Sand laufen bevor wir den Bananenbaum-Wald erreichten, es gab keinen Schatten bis dorthin und unser Wasser war schon lange leer. Trotzdem schafften wir es und eigentlich war es wirklich ein schöner Ausflug!
Abends mussten wir wieder zurück.