Es ist wieder soweit: Wochenende!
Samstags um 16h endet meine Arbeit im Kinderheim und ich kann bis Sonntag abends nach Bangalore City fahren, wo ich mich dann mit ein paar Freiwilligen treffe.
Dort schlafen wir jeweils zu viert in zweier-Zimmern eines Hotels, gehen in dem sehr westlichen Cafe "Matteo" ganz normalen Kaffee trinken und essen dort ganz normales Toast. Ein Festmahl! Dabei koennte man glatt vergessen, dass man sich gerade in Indien aufhaelt anstatt Zuhause in Deutschland, denn neben den fehlenden Reisangeboten dort trifft man auch viele andere Freiwillige, welche das Matteo als ihr Stamm-Cafe ausgesucht haben - weshalb man dort nicht nur Inder antrifft.
Meine Fahrt mit dem Bus von dem Kinderheim bis ins Innere von Banagalore dauert zwischen 45 und 90 Minuten, wobei es da ganz auf den Verkehr ankommt. Genauso gut kann es sein, dass alle paar Minuten ein Bus, den ich nehmen kann, an meiner Haltestelle haelt und ich keine zwei Sekunden warten muss, an anderen Tagen kann es auch schon einmal bis zu 20 Minuten dauern. Man muss also eine ganze Menge Geduld mit sich bringen wenn man hier reisen (oder auch nur mal kurz in die Stadt fahren) moechte.
Mein erstes Mal alleine Bus fahren war sehr aufregend, besonders da mein erstes Mal alleine Busfahren mein erstes Mal Busfahren hier in Indien allgemein war! Mir wurde vorher gesagt wie der Bus heisst den ich nehmen muss (G-4; nur leider steht an einigen Bussen gar nichts dran) und wie die Haltestelle heisst, an der ich raus muss (was allerdings auch weder angezeigt, noch angesagt wird). Ich fuehlte mich also dementsprechend sehr sicher!
Gluecklicherweise sind die Inder sehr freundlich, ich habe ein paar Mitreisende gefragt und sie haben mir bisher alle immer die richtige Auskunft gegeben. Mittlerweile erkenne ich die fuer mich wichtigen Haltestellen selber, was das Busfahren nun etwas stressfreier macht.
Samstags um 16h endet meine Arbeit im Kinderheim und ich kann bis Sonntag abends nach Bangalore City fahren, wo ich mich dann mit ein paar Freiwilligen treffe.
Dort schlafen wir jeweils zu viert in zweier-Zimmern eines Hotels, gehen in dem sehr westlichen Cafe "Matteo" ganz normalen Kaffee trinken und essen dort ganz normales Toast. Ein Festmahl! Dabei koennte man glatt vergessen, dass man sich gerade in Indien aufhaelt anstatt Zuhause in Deutschland, denn neben den fehlenden Reisangeboten dort trifft man auch viele andere Freiwillige, welche das Matteo als ihr Stamm-Cafe ausgesucht haben - weshalb man dort nicht nur Inder antrifft.
Meine Fahrt mit dem Bus von dem Kinderheim bis ins Innere von Banagalore dauert zwischen 45 und 90 Minuten, wobei es da ganz auf den Verkehr ankommt. Genauso gut kann es sein, dass alle paar Minuten ein Bus, den ich nehmen kann, an meiner Haltestelle haelt und ich keine zwei Sekunden warten muss, an anderen Tagen kann es auch schon einmal bis zu 20 Minuten dauern. Man muss also eine ganze Menge Geduld mit sich bringen wenn man hier reisen (oder auch nur mal kurz in die Stadt fahren) moechte.
Mein erstes Mal alleine Bus fahren war sehr aufregend, besonders da mein erstes Mal alleine Busfahren mein erstes Mal Busfahren hier in Indien allgemein war! Mir wurde vorher gesagt wie der Bus heisst den ich nehmen muss (G-4; nur leider steht an einigen Bussen gar nichts dran) und wie die Haltestelle heisst, an der ich raus muss (was allerdings auch weder angezeigt, noch angesagt wird). Ich fuehlte mich also dementsprechend sehr sicher!
Gluecklicherweise sind die Inder sehr freundlich, ich habe ein paar Mitreisende gefragt und sie haben mir bisher alle immer die richtige Auskunft gegeben. Mittlerweile erkenne ich die fuer mich wichtigen Haltestellen selber, was das Busfahren nun etwas stressfreier macht.
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