Am 06. Oktober war Ankur Day! Ankur ist der ganze Komplex hier, der eingezäunte Bereich mit der Samhita Academy (Schule) und dem Kinderheim zusammen. Die Kinder haben die letzten Wochen diverse Tänze, Lieder und Theaterstücke einstudiert um diese ihren Eltern am 6. in der Eingangshalle der Schule, auf einer Bühne, vorführen zu können.
Zwei Wochen zuvor fand kaum mehr nachmittags Unterricht statt, die Therapiestunden fielen aus und alles was ich noch zu tun hatte war eine Stunde Unterrichtsbetreuung am Tag. Klingt entspannt, und das war es auch. Auch wenn ich mir manchmal etwas mehr zu tun gewünscht hätte, so zwischendurch. Aber egal, denn als der große Tag gekommen war, an dem die meisten Eltern kamen um anschließend ihre Kinder auch für die zwei Wochen Ferien mit nach Hause zu nehmen, saßen die Tänze perfekt und auch wenn die Melodie oder Tonlage nicht immer gestimmt hat, so saßen doch zumindest die Liedtexte größtenteils. Die Halle war großzügig geschmückt und alle hatten schöne Kleidung an, auch die Kostüme für die Tänze waren perfekt gewählt! Für Volkstänze gab es natürlich die entsprechende Kleidung und alles funktionierte wie geplant. Und ich konnte meinen neuen roten Sari tragen, in den mich zwei Mitarbeiterinnen in 25 Minuten Aufwand gewickelt hatten - aber ein Sari lohnt sich immer wieder!
Ich habe ein paar Filme gemacht, von den Aufführungen, vielleicht schaffe ich es ein paar zusammen zu schneiden und dann hier rein zu stellen, aber das Internet ist sehr langsam, ich werde es die Tage mal versuchen..
Nach der Aufführung gab es Essen (Reis!) und auch ich durfte das Projekt für zwei Wochen verlassen und durch Kerala im Süden reisen..
Zwei Wochen zuvor fand kaum mehr nachmittags Unterricht statt, die Therapiestunden fielen aus und alles was ich noch zu tun hatte war eine Stunde Unterrichtsbetreuung am Tag. Klingt entspannt, und das war es auch. Auch wenn ich mir manchmal etwas mehr zu tun gewünscht hätte, so zwischendurch. Aber egal, denn als der große Tag gekommen war, an dem die meisten Eltern kamen um anschließend ihre Kinder auch für die zwei Wochen Ferien mit nach Hause zu nehmen, saßen die Tänze perfekt und auch wenn die Melodie oder Tonlage nicht immer gestimmt hat, so saßen doch zumindest die Liedtexte größtenteils. Die Halle war großzügig geschmückt und alle hatten schöne Kleidung an, auch die Kostüme für die Tänze waren perfekt gewählt! Für Volkstänze gab es natürlich die entsprechende Kleidung und alles funktionierte wie geplant. Und ich konnte meinen neuen roten Sari tragen, in den mich zwei Mitarbeiterinnen in 25 Minuten Aufwand gewickelt hatten - aber ein Sari lohnt sich immer wieder!
Ich habe ein paar Filme gemacht, von den Aufführungen, vielleicht schaffe ich es ein paar zusammen zu schneiden und dann hier rein zu stellen, aber das Internet ist sehr langsam, ich werde es die Tage mal versuchen..
Nach der Aufführung gab es Essen (Reis!) und auch ich durfte das Projekt für zwei Wochen verlassen und durch Kerala im Süden reisen..
Das mit dem Sari kenne ich.
AntwortenLöschenIch habe 2010 in Indien mal versucht Sisko in ihren neu erworbenen Sari einzuwickeln. Als wir dann heraus kamen fingen die Inderinnen alle an zu kichern und haben sich köstlich amüsiert - dabei dachten wir, das sähe doch ganz gut aus.
Also sind dann auch 2 von den Inderinnen mit Sisko für 'ne Weile verschwunden und als sie wieder heraus kamen, sahen alle glücklich und zufrieden aus. Ich muss allerdings gestehen, dass mir die Unterschiede zwischen falsch gewickelt und richtig gewickelt nicht wirklich klar geworden sind.
Aber: Du siehst toll aus mit Deinem Sari auf dem Bild !!! :-)