So, kleiner Zwischenbericht.
Also am 1. Mai ging morgens mein Flug auf die Andamanen. Mit winzig kleinen Problemen wie das Nichterhalten meiner Tickets für die Anschlussflüge, dem Verlorengehen meines IPods (wo im Übrigen alle meine E-Tickets gespeichert waren) und dem nicht-in-den-Flughafen-gelassen-werden. Aber sonst war alles reibungslos!
Nein, ich bin ja jetzt schon etwas erwachsener geworden und am Ende hat alles perfekt funktioniert und meinen IPod habe ich auch wieder, die blöde Frau am Check-In Counter hat ihn erst beim dritten mal fragen auf einmal vor sich auf dem Pult liegen sehen. Naja, ist ja alles gut gegangen!
Die Andamanen waren ein Traum, so wie die bearbeiteten Bilder von Strand und Meer in Urlaubsmagazinen aussehen. Weißer Sandstrand, Palmen, türkisenes Meer und nachts der schönste Sternenhimmel den ich jemals gesehen habe! Und die coolsten fünf Mitreisenden natürlich. Die Woche ging auch viel zu schnell um und schon mussten wir die Andamanen wieder verlassen. Noch schnell eine Pizza und Tiramisu im B3 mussten wir allerdings als Abschiedsessen noch zu uns nehmen, rischtisch jut!
Wir flogen also von Port Blair nach Kolkata. Kolkata habe ich vorher nicht viel Gutes von gehört, ich kann auch verstehen wieso. Also ich persönlich fand es eigentlich echt ganz schön dort, die Stadt ist halt schon recht modern und, keine Ahnung wieso, manchmal haben mich einige Strassen dort an Paris erinnert. Klingt komisch, war es auch. In Kolkata war es mehr das Gefühl, welches man dort hatte, nicht das Aussehen der Stadt selbst, was sie so schön gemacht hat, denn man wurde nicht angestarrt und alles wirkte irgendwie etwas vertraut. Angenehm! Eine Nacht blieben wir in Kolkata (7.-8. Mai), danach ging es weiter nach Varanasi, im Sleeper-Zug.
Wir kamen dann morgens an, Lene, Lorena und ich, und wir trafen dann Malte in einem Hotel. Wir haben so nette Leute dort kennengelernt, alle waren freundlich und wollten uns helfen, nicht auf aufdringliche Art und Weise, sondern einfach, weil sie uns schöne Dinge zeigen wollten. Auch waren die Verkäufer sehr ehrlich mit den Preisen, wogegen man
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